Viele Journalisten arbeiten seit Montag wegen des Coronavirus zu Hause.

Diese Entscheidung wurde getroffen, um die Redakteure vor möglichen Infektionen zu schützen. Eine ähnliche Maßnahme wird von der Nachrichtenagentur Keystone-ATS ergriffen. Coronavirus: des rédactions passent au travail à domicile

Unsicherheit über die Schweiz und die Weltwirtschaft betrifft die Wirtschaftsanwälte der Westschweiz

Aufgrund des Coronavirus erwägen Hochschuleinrichtungen, Universitäten, föderale Fachhochschulen und Spezialisierte Hochschulen Fernunterrichtslösungen.

Der Bundesrat hat am Freitag drastische Maßnahmen gegen das Coronavirus ergriffen. Verbot von Treffen mit mehr als 100 Personen, Schließung aller Schulen, Nothilfe von 10 Milliarden für die Wirtschaft und Wiedereinführung von Kontrollen an allen Grenzen.

Einige Kantone haben um militärische Unterstützung gebeten, um das Coronavirus zu bekämpfen.
Supermärkte fordern ihre Kunden auf, keine Kriegsgüter mehr herzustellen.

Sanofi und Regeneron beginnen eine klinische Studie zu einer Behandlung.

Die Schweizer Wirtschaft dürfte den Preis für die Coronavirus-Pandemie zahlen und in der ersten Jahreshälfte in eine Rezession geraten.

Einige Uhrenhersteller haben ihre Türen geschlossen.

Das Familienunternehmen Firmenich wird in Kürze 20 Tonnen hydroalkoholisches Gel für HUG (Universitätskliniken Genf), medizinische Einrichtungen und die Rettungsdienste des Kantons anbieten.

Der Bundesrat hat beschlossen, das Strafverfolgungsrecht auszusetzen. Von Donnerstag bis 4. April sei die Strafverfolgung in der ganzen Schweiz verboten, entschied er am Mittwoch.

Die Minderung der Anzahl der Flugzeuge am Himmel. Infolge der Coronavirus-Pandemie ist der weltweite Flugverkehr stark zurückgegangen: -7,2% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weltweit.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat am Donnerstag ihre Inflationsprognose für 2020 unter Null revidiert und erwartet aufgrund der starken wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus auch ein negatives Wachstum.

Die Raffeisen Bank nimmt am vom Bund gestarteten Programm teil. Raiffeisen nimmt am 20-Milliarden-Franken-Garantieprogramm teil und bietet zusätzliche Nothilfe in Höhe von 100 Millionen Franken an.

Der Bonhôte-Immobilier-Fonds behauptet, seine Aktivitätsmieter bei seinen Mietern unabhängiger gewerblicher Aktivitäten zu unterstützen, die von den von den Bundesbehörden verhängten Schließungsmaßnahmen betroffen sind.

Suva kündigt am Freitagmorgen an, auf Standardzinsen zu verzichten

Der Flughafen Genf hat Schritte unternommen, um die Richtlinien der Konföderation einzuhalten.

Das Bundesamt für Gesundheit (FOPH) hat versichert, dass die Schweiz derzeit über genügend Intensivpflegebetten verfügt. Zu den 800 vorhandenen Betten kommen in den kommenden Tagen mindestens 400 zusätzliche Betten hinzu.

McDonald’s Schweiz gibt die Schließung aller seiner Dienste bekannt. Dies gilt sowohl für Restaurants als auch für den Drive und den Lieferservice.

Firmenichs lieferte die versprochene hydroalkoholische Lösung erstmals an Krankenhäuser. In sechs Tagen wurden bereits 4 der angekündigten 20 Tonnen produziert.

Genève Aéroport sieht seine Aktivität fast eingestellt. Von der Coronavirus-Pandemie betroffen, mussten die Aktivitäten von Cointrin einen Rückgang der Passagierflüge um etwa 97% hinnehmen.

Im Tourismussektor werden alle pauschalen Reisereservierungen, sowie die für Apartments und Ferienhäuser kostenlos storniert.

Roger Federer, der Schweizer mit zwanzig Grand-Slam-Trophäen, kündigte am Mittwoch in sozialen Netzwerken eine Spende von 1 Million Franken an arme Familien in seinem Land an, die unter den Folgen der Covid-19-Pandemie leiden.

Swisscom erkennt Menschenmengen über Mobiltelefone. Der Betreiber wird mit den Bundesbehörden kommunizieren, wenn sich 20 Laptops auf einer Fläche von 100 x 100 Metern befinden.

Der Kanton Genf ermutigt Gastronomen und Kaufleute, in ihre Häuser zu liefern.

Die Julius-Baer-Gruppe spendet 5 Millionen Schweizer Franken zur Finanzierung dringender Hilfsprogramme.

Die Staats- und Regierungschefs der G20-Mitgliedsländer haben ihre Absicht angekündigt, „mehr als 5.000 Milliarden Dollar“ in die Weltwirtschaft zu investieren, um den Auswirkungen des neuen Coronavirus entgegenzuwirken.

Facebook sagte am Montag, es spende 100 Millionen US-Dollar, um den bereits fragilen Medien, die von der Covid-19-Epidemie schwer getroffen wurden, zu helfen, verlässliche Informationen zu liefern, wenn sie am dringendsten benötigt werden.

Der SSR-Vorstand beschloss, die zuständigen Behörden für bestimmte Teams um Teilarbeitslosigkeit zu bitten. Die betroffenen Personen arbeiten für die Betriebsabteilungen von SRF, RTS und RSI sowie für die Einheiten Access Services und Service Technologies von Swiss TXT. Diese Anfrage betrifft rund 600 SSR-Mitarbeiter.

Die Groupe Immobilier m3 spendete Covid-19-Tests an mehr als 4.000 Pflegekräfte und 5.000 Senioren, die in EMS im Kanton Genf ansässig sind.

Die Stiftung Graff, ein Ableger des berühmten Schmuck- und Uhrmacherhauses, spendet 1 Million US-Dollar an den Covid-19 Reaktionsfonds, um die Weltgesundheitsorganisation zu unterstützen.

Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor dem Risiko einer zweiten tödlichen Welle bei zu schneller Dekonfinierung.

Genf (821) ist jetzt stärker von der Pandemie betroffen als Tessin (807), wenn wir die Inzidenz nehmen. Als nächstes kommen Waadt (596) und Bâle-Ville (522). Wallis folgt mit 455, dann Graubünden (360), Neuenburg (302), Bâle-Campagne (270) und Freiburg (267).